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Donnerstag: Lößnitsgrundbahn (Lößnitzdackel), die Dresdner Bergbahnen und die Elbe

Das erste Ziel dieser Reise war die Lößnitzgrundbahn, die seit 1883 auf ihrer 16,5 km langen Strecke zwischen Radebeul und Radeburg hin und her dampft. Selbst heute noch wird der Betrieb mit Dampfloks abgewickelt!

Die Zeit bis zur Abfahrt bot natürlich viele Gelegenheiten für die Fotografen unter uns. Besonders der historische Zug, der gerade zusammengestellt wurde, fand natürlich Interesse.

Schließlich war auch unser Zug abfahrtsbereit. Da dieser bedingt durch die Feiern zum, wie es in Sachsen heißt, Herrentag, mehr als übervoll war, drängten sich trotz Reservierung etliche mit Bierflaschen ausgerüstete Jugendliche in unseren Wagen.

Das unsichere Wetter und die Überlegung, dass es sinnvoll ist einen Zug zu nehmen, der nicht voll ist mit heimkehrenden bierseelig feiernden, bewogen uns, gleich mit den nächsten Zug zurück nach Dresden zu fahren. Dort genossen wir nach einem sehr guten Mittagessen im Schillergarten,...

...die Dresdner Bergbahnen. Sie befinden sich am anderen Elbufer unweit der berühmten Elbbrücke, dem Blauen Wunder. Den Anfang machte die Standseilbahn zum Luisenhof.

Anschließend gin es mit der ältesten Schwebebahn der Welt von Loschwitz nach Oberloschwitz. Oben hat man einen tollen Blick auf Dresden, oder man kann das kleine aber feine Museum der Schwebebahn besichtigen.

Einige von uns hatten immer noch nicht genug und unternamhmen noch eine Rundfahrt mit einem dampfbetriebenen Schaufelraddampfer auf der Elbe.

Mit diesen wunderbaren Ausblicken auf das nächtliche Dresen klang dieser erlebnisreiche Tag aus.