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Rheinregulierungsbahn stromaufwärts

Der erste Tag bot auch schon gleich den Höhepunkt der Reise: Die Rheinregulierungsbahn, und das natürlich wie es sich gehört mit einem Sonderzug für uns und vielen Fotohalten. Das Betriebswerk ist wirklich sehenswert, und speziell die niedliche Drehscheibe faszinierte uns:

Endlich war der Zug abfahrtbereit und es ging los Richtung Steinbruch. Aber bereits nach wenigen Kilometern mußte schon, bedingt durch den Gleisplan, die Lok umgesetzt werden, bevor wir über die Straßenbrücke über den Rhein in die Schweiz fuhren:

In der Schweiz mußte unsere Lok erst mal "einen Schluck Wasser" nehmen, was natürlich die Fotografen sofort auf den Plan rief:

Und weiter ging die Fahrt...

...über diese eindrucksvolle Brücke zurück nach Österreich in das Betriebsgelände des Steinbruchs.

Die "Trambahnritztenreinigungsdame" hatte beim Straßenübergang zum eigentlichen Steinbruch offensichtlich versagt, und so war erst mal schweißtreibendes Schienenputzen angesagt, bevor die Lok (mehr auf den Spurkränzen, als auf den Radreifen) zum eigentlichen Steinbruch hinüberhoppeln konnte:

Und dort zeigte man uns eine Eisenbahnparade vom feinsten! Ich weiß nicht wie lange sie gedauert hat, aber mehr als eine Stunde war es sicher! Fotomotive gab es jedenfalls in Hülle und Fülle:

Und bevor ich diesen Bericht über einen wirklich erlebnisreichen Vormittag beende, möchte ich es nicht versäumen Ihnen dieses Stileben mit Walderdbeere zu zeigen:

Anschließend ging es wieder zurück ins BW, wo eine Jause auf uns wartete...

Text und Bilder: Oskar