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Clubreise 2002 nach Hammerunterwiesenthal

Die Clubreise führte uns heuer vom 8. bis zum 11. Mai nach Hammerunterwiesenthal, Nähe Annaberg-Buchholz in das Gebiet der ehemaligen DDR, direkt an der Tschechischen Grenze. Dort im Sächsischen gibt es noch etliche sehenswerte Schmalspurbahnen mit der Spurweite 750mm, die auch heute noch überwiegend mit Dampfloks betrieben werden.

Doch lassen Sie mich der Reihe nach erzählen:

Die Reise ging, standesgemäß per Zug, von Graz nach Wien und von dort via Liegewagen über Nürnberg nach Leipzig, dann weiter über Chemnitz nach Cranzahl (Letzteres mit Schienenersatzverkehr!). Von dort aus ging es mit der Fichtelbergbahn nach Hammerunterwiesenthal. Ich hätte um zwei Uhr in der Früh in Nürnberg auf den Zug aufspringen können, zog es aber vor, nach dem Frühstück um 9 Uhr in meinen Kleinbus zu steigen und, ganz unstandesgemäß, mit dem Auto anzureisen, was sich am nächsten Tag als Vorteil erweisen sollte. Schließlich war ich auf diese Art ca. drei Stunden vorher vor Ort und konnte unsere Quartiergeberin beruhigen: Sie kommen noch!

Aber nun genug des Vorgeplänkels; begleiten Sie uns doch ins schöne Ergebirge:
  • Mittwoch
    Verspätete Ankunft und Besuch des Museumsbahnhofs Oberrittersgrün
  • Donnerstag (Vatertag, oder wie es in Sachsen heißt: "Männertag")
    Fichtelbergbahn bis zum abwinken (Oder bis unsere Oma abwinkt?)
  • Freitag
    Fotosonderzug auf der Preßnitztalbahn, da sind wir stundenlang hin- und her und einmal sogar eingefahren.
  • Samstag
    "tränenreicher" Abschied

Langer Rede, kurzer Sinn, unser Clubfreund und Reiseleiter Gerhard Sammer hat wieder einmal eine perfekte Reise organisiert, Danke Gerhard!

Nächstes Jahr geht es nach..., ja das weiß nur Gerhard, aber es wird sicher wieder toll!

Bis dahin verbleibe ich als Ihr Oskar Sembach